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Konfiguration

Wenn ein Produkt gewerkeübergreifend und funktional strukturiert ist, gelten für alle Abteilungen die geleichen Strukturgrenzen. Aufbauend auf dieses Gerüst kann ein Konfigurator das individuelle Zusammensetzen eines Produktes mit den Abhängigkeiten und Regeln übernehmen. Basierend auf dem Produkt-Datenmodell werden mittels Programmierschnittstellen (API) die Autorensysteme aus dem Konfigurator angesteuert und so die gewünschten Ergebnisse z.B. in Form von 3D-Modellen, Fluid-/Elektro-Schaltplänen und Software-Code automatisch generiert werden.

Projekt Konfiguration 01

Generierung mit API

Gekoppelt an einem Konfigurator wie camos, LO-VC, Tacton, uvm. wird die Konfiguration (Ausstattung und Eigenschaften) an die jeweilige Disziplin übergeben. Diese löst Funktionsbausteine aus oder setzt diese feingranular zusammen. Hier ist es wichtig, die abteilungsübergreifeneden Strukturen konsequent umzusetzen damit das Konfigurationsmodell beherrschbar bleibt.

Über API gibt es die Möglichkeit, eine Anweisungsliste zu übergeben und diese dann Zeile für Zeile abzuarbeiten. Bei dieser Konstellation wird das Regel- und Beziehungswissen von dem vorgelagerten System übernommen und es werden nur die Ergebnisse abgearbeitet.

Es ist aber auch möglich, die Konfiguration zu übergeben und das Regel- und Beziehungswissen in eigenen Anwendungen abzubilden und anschließen das Ergebnis abzuarbeiten. Diese Ausführungen sind meistens disziplinspezifisch und nicht abteilungsübergreifend verwendbar.

Generierung mit EEC

Bei abteilungsübergreifenden Lösungen müssen die Regeln, Abhängigkeiten und Beziehungen von einem übergeordneten System verwaltet werden. Da ein Vertriebskonfigurator nicht alle notwendigen Informationen besitzt, um für die Entwicklung eindeutige Ergebnisse zu liefern, müssen die Informationen angereichert werden, um alle technischen Möglichkeiten abzubilden. Im EEC kann das anreichern der Informationen disziplinübergreifend geschehen und somit ein eindeutiges Konfigurationsergebnis für die Entwicklungsabteilungen (Elektrotechnik, Mechanik, Software, Dokumentation, usw.) liefern.
 
Um ein System dieser Komplexität disziplinübergreifend einzuführen, sind große Anpassungen in den bestehenden Prozessen und Systemen notwendig. Dies muss bei Projektstart berücksichtigt und die nötigen Ressourcen bereitgestellt werden.

Projekteinstieg mit:

Ablaufdiagramm

- Manueller Prozess -

In der Automatisierung wird für den exakten zeitlichen Ablauf der Prozesse meistens ein Abalufdiagramm benötigt. Mit diesem Diagramm werden alle Aktoren und Sensoren auf einer Zeitachse dargestellt um für die Programmierung die Aktionen und Rückmeldungen in definierten Takten zu beschreiben.

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Konfiguration

- Automatischer Prozess -

Wenn ein Produkt gewerkeübergreifend und funktional strukturiert ist, gelten für alle Abteilungen die geleichen Strukturgrenzen. Aufbauend auf dieses Gerüst kann ein Konfigurator das individuelle Zusammensetzen eines Produktes mit den Abhängigkeiten und Regeln übernehmen.

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RI-Fließbild

- Manueller Prozess -

Bei größeren Anlagen wird meistens ein Fließbild erstellt, das als Übersicht und Start des Entwicklungsprozesses dient. An diesem Entwicklungsschritt werden bereits Aktoren und Sensoren definiert, die für die Umsetzung benötigt werden.

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